Muslim sein im Namen der Kuffar
von Imam Anwar al-Awlaqi:
Ich habe kürzlich diese Email von einem Bruder erhalten:
As salamu alaikum Sheikh. Ich liebe deine Werke. Diese haben mir sehr gefallen und ich habe davon gelernt. Ich wünsche mir einer der Mujahideen zu werden, aber nicht so wie du sie beschreibst. Ich wünsche mir ein Mujahid in der Da’wah zu werden und ich glaube, dass dies der richtige Weg ist. Ich hörte und las einige deiner Ansichten, darüber was die Muslime tun sollten und ich glaube nicht, dass dies der Wahrheit entspricht. Ich denke, du solltest deine Werke noch mal überdenken und wenn du den richtigen Weg findest, dich für deine vorherigen Werke entschuldigen. Der Jihad kann nicht der richtige Weg sein, denn dies ist eine Religion des Friedens und wenn wir ringsumher gehen und alle töten wäre es falsch für uns, diese Religion eine Religion des Friedens zu nennen. Was die Muslime tun sollten ist Palästina und Afghanistan zu evakuieren und mit der Da’wah fortzufahren und der Rest ist bei Allah in sha Allah.
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So wie es einen Muslim um Allahs Willen gibt, so gibt es ein neues Phänomen eines Muslims für den Willen der Ungläubigen. Und so wie der Muslim um Allahs Willen alles tut, weil er darüber nachdenkt was Allah von ihm denken wird, tut der Muslim für den Willen des Ungläubigen alles, weil er darüber nachdenkt was er von ihm denken könnte. Wenn sich also ein Muslim äußert, tut er das um Allah zu gefallen und wenn unser anderer Muslim sich nicht äußert, dann tut er das um den Ungläubigen zu gefallen. Wenn ein Muslim kämpft, tut er das für den Willen Allahs und wenn dieser andere Muslim nicht kämpft, - obwohl er sogar allen Grund dazu hätte dies zu tun- tut er dies nicht, um die Ungläubigen nicht zu verärgern. Dies wurde nicht so offensichtlich gesagt, doch es ist in netten Sätzen verpackt wie „Das ist nicht so gut, für die Da’wah“ oder „Das könnte die Menschen vom Islam abbringen“.
Allah sagt:
„Gewiss, du (o Muhammed) kannst nicht rechtleiten, wen du gern (rechtgeleitet sehen) möchtest. Allah aber leitet recht, wen Er will. (28:56)
Dieser Muslim ist besessen, von diesem Image vor den Ungläubigen. Er ist so besessen davon, dass das sein Standard für Wala und Bara wird. Er liebt also die Muslime, die das „gute Junge“ Image den Ungläubigen präsentieren und er verachtet die Muslime, die den Muslimen einen „schlechten Namen“ geben.
Rasulullah sagt: Keiner von euch wird den vollen Iman erreichen, bis er für Allah liebt und für Allah hasst, für Allah gibt und für Allah zurückhält.
Dieser Muslim ist so aggressiv und intolerant seinen muslimischen Geschwistern gegenüber, doch zu den Ungläubigen ist er tolerant und freundlich. Er ist ein Extremist mit Muslimen und ein Liberaler mit den Ungläubigen.
Wann immer die Interessen der Ungläubigen von den Muslimen bedroht oder verletzt werden ist er der Erste der zu ihrem Schutz aufspringt. Er würde über seine Brüder aussagen und sie verraten. Er rät vielleicht sogar Muslimen andere auszuspionieren und ihn bei den Behörden anzuzeigen. Für den Islam und die Ummah zu kämpfen ist für ihn Terrorismus, doch es gelingt ihm eine Fatwa zu besorgen, die ihm erlauben würde in den Armeen der Ungläubigen zu dienen und gegen seine Brüder zu kämpfen. Ein Muslim für den Willen der Ungläubigen zu sein setzt sich in all seinen Taten durch. Wenn er einen Muslim trifft, schaut er finster und wenn er einen Ungläubigen trifft, strahlt er mit einem Lächeln.
Es gibt tatsächlich Muslime, die so sehr Muslime für den Willen der Kuffar sind, dass sie sogar Muslime nicht mögen, die die Kuffar Kuffar nennen!
Ich hab erwähnt, dass dies ein neues Phänomen ist, weil dies nur in letzter Zeit aufgetreten ist. Die Muslime der früheren Zeit kümmerten sich nicht um die Kuffar und wenn sie es taten, dann nur für den Willen Allahs und nicht um deren Willen.
Allah sagt über die Ungläubigen:
„Sie sind wie das Vieh, ja sie sind noch weiter abgeirrt.“ (Sura Al-‚Araf 179)
Und Rasulullah sagt über die Gläubigen:
“Tearing down al Kaaba stone by stone is less than shedding the blood of a Muslim.”
EINE BOTSCHAFT AN DIE MEDIEN
(Übersetzung)
Vom Shaikh Anwar Al-Awlaki (möge Allah swt unseren edlen Scheich beschützen)
بسم الله الرحمن الرحيم
Alles Lob gehört Allah und möge Frieden und Segen mit dem Anführer der Propheten und Boten sein, mit all seiner Familie und Gefährten bis zum Tage des Gerichts. Um fortzufahren:
Allah der Erhabene sagt:
( ثُمَّ جَعَلْنَاكَ عَلَى شَرِيعَةٍ مِّنَ الْأَمْرِ فَاتَّبِعْهَا وَلَا تَتَّبِعْ أَهْوَاء الَّذِينَ لَا يَعْلَمُونَ)
’’Dann brachten Wir dich auf einen klaren Pfad in der Sache des Glaubens: so befolge ihn, und folge nicht den Launen derer, die nichts wissen.’’ [45:18]
Wahrlich ist Amerika das Reich der Begierden und unter dem Vorwand der Freiheit hat es viele Sorten von Verbrechen, Sünden und Widersprüche gegen die ordnungsgemäßen und aufrechten menschlichen Tendenzen propagiert.
Amerika und der Westen garantieren die Freiheit, die jede Art von Unglauben zum Ausdruck bringt, die man sich wünschen kann. Sie erlauben alles außer die Wahrheit, die ihr wahres Gesicht entlarvt.
Amerikas öffentliche Zurschaustellung von Verdorbenheit am höchsten Level, wie zum Beispiel, dass der Präsident ein neues Gesetz verabschiedet hat, welches die Präsenz der Homosexuellen in der Armee erlaubt, entlarvt die Höhe ihrer Entartung, dass diese Menschen erreicht haben, die all die Schattierungen und Bedeutungen von Unglaube und Devianz verkörpern, gegen die der Prophet und die Boten geschickt wurden, um sie zu zerstören. Es gibt keine Meinungsfreiheit für die, die das Verbrechen Amerikas und die ihrer Agenten entlarven. Amerika und seine Lakaien legitimieren ihre Herrschaft mit der Propagierung einer enormen Täuschung, die ’’Freiheit”, ’’Demokratie’’ und ’’Menschenrechte’’ genannt werden, während diese Mantras nichts als ein Schleier sind, um die Ressourcen der Welt zu kapern, Menschen zu unterdrücken und ihre Rechte zu verdrängen.
Journalisten und diejenigen, die für die Medien arbeiten, die die wahren Fakten den Menschen enthüllen wollen, die das wahre Gesicht Amerikas und seinen Lakaien zu entlarven versuchen, werden geprüft und auf die Probe gestellt. Sa’eed Aali Za’eer wurde ins Gefängnis gesperrt, weil er das Saudische Regime entlarvt hat. Tayseer Allouni und Sami al-Haj wurden ins Gefängnis gesperrt, weil sie Amerikas Verbrechen in Afghanistan und jetzt in Jemen enthüllt haben, der freiberufliche Reporter Abul Elah Haidar Abyan Shayi ist jetzt im Gefängnis, weil er Amerikas Verbrechen in Jemen gezeigt hat. Amerika hat Abyan und Shabwah bombardiert, und die Jemenitische Regierung übernahm die Verantwortung dafür. Es war Abdul Elah, der zuerst die Verschwörung zwischen Amerika und den Jemenitischen Regierung gegen die Bürger Jemens enthüllt hat. Der Journalist Abdul Elah hat genau diese Sache in seinem Prozess öffentlich als Grund seiner Verhaftung angegeben. Abdul Elah Haidar Shayi war die Stimme der Wahrheit in einem turbulenten See, der mit Wellen der Erfindungen und Geheimnisse voll ist. Abdul Elah wurde mit Beschuldigungen bombardiert, damit der eigentliche Grund seiner Verhaftung verdeckt wird.
Sie sorgen dafür, die Wahrheit zu verstecken und Ruhe zu bewahren. Die Kerze, die von Abdul Elah angezündet wurde in der erzwungenen Dunkelheit der politisierten und kontrollierten arabischen Medien, wird nicht von Allahs Abschied erlöscht. Das Internet wurde zu einer offenen Welt, gefüllt mit vielen Sorten von Information. Es enthält Wissen und Information aber auch Sünden und Verstöße. All diese Sachen sind verfügbar und offen. Jedoch wird das Aufstehen für die Wahrheit bekämpft und blockiert. Nicht nur das, Amerika sorgt auch für die Blockierung von Webseiten wie Wikileaks, die nur für das Zitieren der Wahrheit über einige Ereignisse des US-Krieges im Irak und Gespräche zwischen Amerikanische Politiker und ihre Lakaie überall auf der Welt sorgt.
Wahrlich soll das Verbrechen der Jemenitischen Regierung , die Zusammenarbeit mit Amerika, um die Menschen in Jemen zu bombardieren, nie vergessen werden. Die ehrlichen im Medienbereich müssen Abdul Elahs Arbeit fortsetzen und auf dem Weg fortschreiten, den er aufgedeckt hat. Die Wahrheit über diese Verschwörung muss jeden Haushalt erreichen. Diejenigen im Medienbereich müssen aufhören Fußmatten für Amerika und Werkzeuge zur Propagierung seines kolonialistischen Plans zu sein.
Tayseer Allouni, Sami Al-Haj und Abul Elah Haidar sind Beispiele für Journalisten mit Prinzipien. Diejenigen im Medienbereich werden von Allah gefragt über das, was sie den Menschen präsentieren. Ihre Rolle in der Bildung von Denkweisen ist gut bekannt. Die größte Ähnlichkeit zwischen Amerika heute und dem Pharao von gestern zeigt sich kontinuierlich. Allah zitiert den Pharao, der gesagt hat:
(وَقًالَ فِرْعَوْنُ ذَرُونِي أَقْتُلْ مُوسَى وَلْيَدْعُ رَبَّهُ إِنِّي أَخَافُ أَنْ يُبَدِّلَ دِينَكُمْ أَوْ أَنْ يُظْهِرَ فِي الأَرْضِ الْفَسَاد)
’’ Und Pharao sprach: «Lasset mich, ich will Moses töten; und laßt ihn seinen Herrn anrufen. Ich fürchte, er möchte sonst euren Glauben ändern oder Unfrieden im Land stiften.»’’ [40:26]
Heute nennt Amerika jeden, der seine Verdorbenheit enthüllt, ein ’’Terrorist.’’ Die konservierten und zubereiteten Vorwürfe im Amerikas Patronengürtel sind bereit, um abgefeuert zu werden auf jeden, der sich gegen sie stellt, sei er Muslim oder nicht. Homaidan Al-Turki, der die Islamische Veröffentlichungs-Unternehmen in Amerika leitete, wurde zu Unrecht mit immoralischen Verbrechen beschuldigt, für die er jetzt eine Strafe von 29 Jahren absitzt. Und heute wurde der Besitzer von Wikileaks mit gleichem beschuldigt, um ihn von seiner Arbeit, dem Veröffentlichen von Geheimnissen des verrotteten Weißen Hauses abzuhalten.
Abdul Elah hat seine journalistische Verpflichtung erfüllt und alle Journalisten, hier oder anderswo, sowie der Stamm von Abdul Elah und die Bürger Jemens generell müssen ihre Verpflichtung erfüllen, um ihn zu verteidigen und zu unterstützen. Wahrlich wir ermuntern Abdul Elah Shayi und allen ehrlichen muslimischen Journalisten, um bei Allah Hilfe zu suchen und nicht zurückzuschrecken. Wir erinnern sie, dass Allah der Erhabene gesagt hat:
(وَقُلْ جَاء الْحَقُّ وَزَهَقَ الْبَاطِلُ إِنَّ الْبَاطِلَ كَانَ زَهُوقًا)
’’ Und sprich: «Gekommen ist die Wahrheit und dahingeschwunden ist das Falsche. Siehe, das Falsche schwindet schnell.»’’ [17:81]
Möge Frieden und Segen mit dem Propheten Muhammad sein und mit all seiner Familie und Gefährten.
Sheikh Anwar Al-Awlaqi trägt das Gedicht von Sheikh Abu Muhammad Al-Maqdisi (hafidhahullah) auf Englisch vor (deutsche Untertitel)
https://youtu.be/QMTaj3VPd_8
Dear Brother, who dwells in these prisons To you I write with distresses,
If to Allah you hold fast Then what harm will a misfortune of time do to you?
Beware dear Brother, of making your corrupting your thoughts Regarding the Promise of the Deity, Mighty and Strong,
Verily, He has promised the Believers with Salvation As He saved Yunus from the dark depths of the belly of the Fish,
Dear Brother, before you, passed the ancient ones These prisons are but like those prisons,
Did not Yusuf dwelled in them for a phase And Musa, the tyrants threatened him with it,
And such was the Messenger of the Generous Deity To imprison him, the pagans plotted,
So my Lord saved him through his Hijrah In the company of that trustworthy friend,
And in their footsteps, the Believers traversed Like Ahmad, that firm Imam,
And likewise Ibn Taymiyyah was blessed with it In the fortress of Sham, as a prisoner he dwelled,
Hundreds of thousands of the True Faithful Dwelled for a time in these prisons,
Be not weak, dear Brother, nor lose hope When your time comes, nor submit,
Strengthen yourself by remembering the Deity, Most Supreme And hasten in memorizing the Manifest Book,
That is for your heart a secure stronghold And this is for your spirit an assisting provision,
These are hardships, soon they will all cease And remaining from it will be various fruits and benefits,
So if they intimidate you, and they threaten you Never weaken, or soften to them,
And even if they insult you, and they torture you And if they beat you, submit not,
You are not the first to be tortured For a Mighty Religion and a Manifest Legislation,
Nor are you alone on this Path For there are countless caravans throughout the years,
And if an ‘Eid passes by, and a son is born And months rotate, while you are imprisoned,
Do not grieve O Brother of the Righteous Ones Of departing from family and losing children,
And if they forbid you from their visits And likewise their letters never appear,
So if this is for a Lord and Religion Then where is the patience, where is the certainty!?
And where are your past speeches Regarding the (weight of the) Millah of that Trustworthy Messenger?!
That Intimate Friend went willingly To slaughter his son, a clear trial,
On a magnificent, noble day like today Without any anxiety, he put him down upon his forehead,
So my Lord saved him through His Good Will And ransomed him with a fat sheep,
But you, your sons are in a carefree life And diversion and amusement, and a secured home,
Yet you have not been asked to slaughter them Rather, merely for patience of a temporary separation,
For verily, they are in the care of a Merciful Lord And you are in solitude with Him and Faith,
For the Pleasure of a Lord and assisting a Religion Life and all children become insignificant,
For the Pleasure of a Lord, Mighty and Generous The prisons come perfumed, and the bitter come sweet…
Shaykh Abū Muhammad Al-Maqdisī
Gefangene Muslime - Weil die Ummah einander braucht
Sunnitische Gefangene Iran
Vergessene Ummah
Prisoners Of Faith
Free our sisters - Gefangene Muslimas
Free Umm Luqman
Dear Brother, who dwells in these prisons To you I write with distresses,
If to Allah you hold fast Then what harm will a misfortune of time do to you?
Beware dear Brother, of making your corrupting your thoughts Regarding the Promise of the Deity, Mighty and Strong,
Verily, He has promised the Believers with Salvation As He saved Yunus from the dark depths of the belly of the Fish,
Dear Brother, before you, passed the ancient ones These prisons are but like those prisons,
Did not Yusuf dwelled in them for a phase And Musa, the tyrants threatened him with it,
And such was the Messenger of the Generous Deity To imprison him, the pagans plotted,
So my Lord saved him through his Hijrah In the company of that trustworthy friend,
And in their footsteps, the Believers traversed Like Ahmad, that firm Imam,
And likewise Ibn Taymiyyah was blessed with it In the fortress of Sham, as a prisoner he dwelled,
Hundreds of thousands of the True Faithful Dwelled for a time in these prisons,
Be not weak, dear Brother, nor lose hope When your time comes, nor submit,
Strengthen yourself by remembering the Deity, Most Supreme And hasten in memorizing the Manifest Book,
That is for your heart a secure stronghold And this is for your spirit an assisting provision,
These are hardships, soon they will all cease And remaining from it will be various fruits and benefits,
So if they intimidate you, and they threaten you Never weaken, or soften to them,
And even if they insult you, and they torture you And if they beat you, submit not,
You are not the first to be tortured For a Mighty Religion and a Manifest Legislation,
Nor are you alone on this Path For there are countless caravans throughout the years,
And if an ‘Eid passes by, and a son is born And months rotate, while you are imprisoned,
Do not grieve O Brother of the Righteous Ones Of departing from family and losing children,
And if they forbid you from their visits And likewise their letters never appear,
So if this is for a Lord and Religion Then where is the patience, where is the certainty!?
And where are your past speeches Regarding the (weight of the) Millah of that Trustworthy Messenger?!
That Intimate Friend went willingly To slaughter his son, a clear trial,
On a magnificent, noble day like today Without any anxiety, he put him down upon his forehead,
So my Lord saved him through His Good Will And ransomed him with a fat sheep,
But you, your sons are in a carefree life And diversion and amusement, and a secured home,
Yet you have not been asked to slaughter them Rather, merely for patience of a temporary separation,
For verily, they are in the care of a Merciful Lord And you are in solitude with Him and Faith,
For the Pleasure of a Lord and assisting a Religion Life and all children become insignificant,
For the Pleasure of a Lord, Mighty and Generous The prisons come perfumed, and the bitter come sweet…
Shaykh Abū Muhammad Al-Maqdisī
Gefangene Muslime - Weil die Ummah einander braucht
Sunnitische Gefangene Iran
Vergessene Ummah
Prisoners Of Faith
Free our sisters - Gefangene Muslimas
Free Umm Luqman
Aussagen von Sheikh Anwar al Awlaki rahimahullah
- "Für die Welt könntest du eine Ikone, ein Revolutionär oder ein Milliardär sein.Aber für Malikin Maut(Engel des Todes) bist du nur ein Name auf einer Liste. "(Sheikh Anwar al-Awlaki
- Unser Leben in dieser Welt ist ein Test für uns. Im Guten und Schlechtem ( Sheikh Anwar al Awlaki)
- ,,Halte nie etwas für gering. Vielleicht gibt es eine kleine Sache die du hier und da tust und dies wird der Grund für deine Rettung am Tag des Jüngsten Gerichts sein, während die großen Dinge die du tust, die großen Projekte, die Dinge für die du viel Zeit aufwendest, nicht solch eine Ernte hervorbringen würden und dies ist etwas was in den Händen Allahs ist. Daher solltest an Gutem tun, was auch immer du kannst, "Selbst wenn es soviel ist wie ein Lächeln in das Gesicht deines Bruders."" (Shaykh Anwar al Awlaqi, rahimahullah)
- "Die Gelehrten sind nicht unfehlbar, Gelehrten sind keine Propheten, wenn also Menschen den Gelehrten blind folgen, dann gibt es keine Garantie, dass diese sie zum richtigen Weg führen. Und ich verallgemeinere nicht bezüglich der Gelehrten, ich sage da sind einige der Gelehrten. Es wird immer in dieser Ummah eine Ta'ifa (Gruppe) geben, eine Ta'ifa, die den richtigen Manhaj trägt. Aber was manchmal passiert, ist, dass Menschen versuchen einen Ausweg zu finden, aus der Pflicht und sie schieben es auf die 'Ulama (Gelehrten)." Shaykh Anwar al Awlaki, rahimahullah
- "Du musst darauf vorbereitet sein, alles zu opfern, was nötig ist. Das könnte dein Leben sein, deine Zeit, dein Geld, deine Familie. Es könnte auch die islamische Gruppe oder die Brüder sein, mit denen du zusammen bist. Es können die Gelehrten sein, die du liebst. Alles ist möglich. Du weiß nicht, was passieren wird. Weil das die Zeiten sind, wo die Person am Morgen ein Gläubiger ist und am Abend ein Kafir. Oder jemand könnte als Muslim zu Bett gehen und als Mushrik aufwachen. Also betrachte nichts als selbstverständlich." Shaykh Anwar al Awlaki, rahimahullah.
- Shaykh Anwar al Awlaki, rahimahullah, sagte: "Das Problem ist, dass einige Leute oder Gruppen denken, dass seit dem wir dies in der Vergangenheit getan haben, wir trotzdem die wahre Gruppe sind. Seitdem wir dieser Religion gedient haben, 10 Jahre, 20 Jahre oder 30 Jahre zuvor, es eine Garantie für uns ist, dass wir trotzdem die wahre Jama'ah sind. Dies ist nicht der Fall. Der Moment, an dem du deine Verantwortung aufgibst, wirst du ersetzt werden."
- "Das System des Kufr wird alles tolerieren. Es wird Schwule und Lesben tolerieren, aber es wird nicht die Botschaft der Wahrheit tolerieren. So wurde das System des Shaytan konzipiert." - Shaykh Anwar Al-Awlaki, rahimahullah
- "Du musst darauf vorbereitet sein, alles zu opfern, was nötig ist. Das könnte dein Leben sein, deine Zeit, dein Geld, deine Familie. Es könnte auch die islamische Gruppe oder die Brüder sein, mit denen du zusammen bist. Es können die Gelehrten sein, die du liebst. Alles ist möglich. Du weiß nicht, was passieren wird. Weil das die Zeiten sind, wo die Person am Morgen ein Gläubiger ist und am Abend ein Kafir. Oder jemand könnte als Muslim zu Bett gehen und als Mushrik aufwachen. Also betrachte nichts als selbstverständlich." Shaykh Anwar al Awlaki, rahimahullah.
- Brüder und Schwestern,diese Religion ist keine Religion der Rede,es ist keine Religion der Angeberei wie viel Wissen du hast ,diese Religion handelt von der Bereitschaft für Allah azza wa jall . Sheikh Anwar al Awlaki rahimahullah
- Es gibt Ulama die den richtigen Manhaj folgen.Vielleicht sind sie im Gefängnis ,vielleicht wurden sie getötet,vielleicht sind Sie im Untergrund oder sie sind nicht bekannt,weil ihre Khutbah nicht im TV ausgestrahlt wird.Aber sie sind Ulama ( Sheikh Anwar al Awlaki r. )
- Brüder und Schwestern ,es gibt eine große Verschwörung gegen den Islam, eine Verschwörung gegen unsere Religion.Es gibt Bemühungen der Feinde Allahs.die dich dazu bringen einer verwässserten Religion zu folgen und sie opfern viel Geld und viel Zeit für diesen Zweck ,aber sie werden es nicht durch ihre eigenen Leute tun. Sie werden statt dessen Muslime benutzen die dies für sie tun ( Sheikh Anwar al Awlaki rahimahullah)
- Brüder und Schwestern ,diese Religion ist keine Religion der Rede,es ist keine Religion der Angeberei wie viel Wissen du hast ,diese Religion handelt von der Bereitschaft für Allah azza wa jall zu opfern ( Sheikh Anwar al Awlaki rahimahullah)
Was erwartet den Shahid -Sheikh Anwar Al Awlaki- rahimahulla
Allah sagt:
„Die Gärten von Eden. Dort werden sie eingehen und die von ihren Eltern und ihren Frauen und ihren Nachkommen, die rechtschaffen sind. Und die Engel werden zu ihnen durch jegliches Tor treten. „Friede sei auf euch, da ihr geduldig waret; seht, wie herrlich der Lohn der Wohnstatt ist!” [Surah ar-Ra’d:23-24]
Das Paradies unterscheidet sich in vier Dingen vom Diesseits:
1. Diese Welt ist vergänglich, doch das Jenseits ist ewig.
Allah sagt über die Dunya: „trügerischer Genuss“ (mata’al ghurur).
Und Allah sagt über Jannah: „das Jenseits ist besser und ewig.“
2. Es gibt einen Unterschied in der Quantität.
3. Es gibt einen Unterschied in der Qualität.
4. Alles in der Dunya ist verunreinigt, doch in Akhira ist alles rein.
Die Dunya ist vergänglich und Akhira ist ewig. Wie lange wirst du in der Dunya leben? Ich sah eine neue Sendung in al-Jazirah und es wurde gesagt, dass der älteste Mann der Welt im Alter von 114 Jahren in Japan verstorben war. Dies ist der Älteste. Einhundertundvierzehn. Wie lange wirst du in Akhira leben? Unendlich. Wenn man also ein Verhältnis zwischen Dunya und Akhira aufstellen möchte, wie stellt man dieses Verhältnis auf? Du teilst die Dunya durch Akhira. Was ist also das Ergebnis von 114 geteilt durch die Unendlichkeit? Mathematik sagt dir, dass es gleich null ist. Nichts. Es gibt noch nicht einmal ein Verhältnis. Doch Rasulullah (s) war großzügiger als dies. Er (s) sagte: „Wenn diese Welt den Wert eines Flügels einer Mücke besäße…“, doch dann kann man bemerken, dass Rasulullah (s) einen Mückenflügel nannte, so dass die Mücke nicht einmal fliegen kann! Er (s) hat noch nicht einmal zwei Flügel genannt. So ist die Dunya nichts. Wertlos.
Im Paradies ist alles sauber. Alles ist rein. Es gibt keinen Ruf der Natur oder Schwitzen. Unsere Körper werden in einer anderen Form erscheinen. Das Leben darin ist unendlich. Es gibt keinen Zeitdruck. Die Menschen des Paradieses sind frei zu tun, was sie wollen, wann sie es wollen und wie lange sie wollen. Einer von ihnen könnte sich auf seinem Thron für vierzig Jahre zurücklehnen und mit seiner Ehefrau sprechen.
SubhanAllah, wenn man über dieses Zeitkonzept nachdenkt, denn es gibt in Akhira keine Zeitbegrenzungen – da es unendlich, ewig ist – wenn du zum Beispiel aus deiner Wohnstätte herauskommst und eine Blume siehst, die dir gefällt, kannst du dort für zehn Jahre sitzen und sie dir anschauen! Du hast keine Verabredungen! Du hast keine Arbeit zu verrichten! Du könntest dort für hundert Jahre sitzen, wenn du wolltest. Es gibt keinen Zeitdruck, so ist es ein etwas schwieriges Konzept, um darüber nachzudenken. Und wenn du noch weitergehst, kannst du sogar über Dinge nachdenken, wie dass man z.B. ein ganzes Jahr mit Muhamnmad (s) verbringt. Er würde dir die Zeit widmen. Wenn du z.B. etwas in der Geschichte gelesen hast und du etwas über Umar bin al-Khattab klären möchtest, kannst du ihn treffen und mit ihm erörtern, was geschehen war. Es gibt keinen Zeitdruck, da es keinen Druck gibt, dass dieses Angebot verlischt. Wenn sie die ersten Milliarden Jahre beschäftigt sind, kannst du sie danach treffen.
Es gibt keinen Zeitdruck und daher erwähnte Ibn al-Qayyim etwas über Jannah, indem er sagte, dass ein Mann mit seiner Ehefrau für achtzig Jahre schlafen würde! Er erwähnte, dass dies in einem Hadith zu finden ist, doch es kann sein, dass es ein schwacher Hadith war. Doch all diese Dinge sind möglich, da es keinen Zeitdruck gibt. Du bist frei zu tun, was du willst. Dir werden vier Flüsse gegeben, du kannst dann einen gesamten Sommer an diesen Flüssen verbringen und ihre Schönheit genießen, da es keine Grenzen gibt. Unser Verstand in der Dunya ist nicht in der Lage außerhalb der Grenzen zu denken, wenn es um Zeit geht. Es ist die Unendlichkeit, die niemals aufhört und weitergeht.
Sure AL - ANFAL 8:72 Wahrlich, diejenigen, die geglaubt haben und ausgewandert sind und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache gekämpft haben, und jene, die (ihnen) Herberge und Hilfe gaben - diese sind einander Freund. Für den Schutz derjenigen aber, die glaubten, jedoch nicht ausgewandert sind, seid ihr keineswegs verantwortlich, sofern sie (nicht doch noch) auswandern. Suchen sie aber eure Hilfe für den Glauben, dann ist das Helfen eure Pflicht, (es sei denn, sie bitten euch) gegen ein Volk (um Hilfe), zwischen dem und euch ein Bündnis besteht. Und Allah sieht euer Tun.
Du Weißt nicht was Allah für dich vorbereitet hat - Shaikh Anwar Al-Awlaki
https://youtu.be/V44IOiBPtaQ
1. Zamzam
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Mekka war ein ödes, unfruchtbares Tal, ringsum von hohen Bergen umgeben. In der Mitte erhoben sich zwei niedrige Hügel. In deren Nähe machte eines Tages ein alter Mann mit seiner jungen Frau und seinem kleinen Kind Halt. Nach den Strapazen der langen Reise – denn sie waren von weither gekommen – kümmerte sich die junge Frau um ihr Kind, das sie immer noch stillte. Derweil holte ihr Mann aus einem abgewetzten Reisesack Datteln und einen Schlauch voll Wasser und schickte sich dann an, seinen Weg allein fortzusetzen. Verwundert blickte Hadschar auf. „Wohin gehst du, Abraham?“, fragte sie, „Willst du uns etwa an diesem einsamen Ort mitten in der Wüste zurücklassen?“ Abraham antwortete nicht und ging weiter. Sie lief ihm nach und wiederholte ihre Frage, aber er schwieg. Da begriff sie, dass er nicht aus seinem eigenen Willen heraus handelte. Ihr wurde klar, dass Allah ihm befohlen haben musste, dies zu tun. Sie fragte: „Hat dein Herr dir befohlen, uns hier zurückzulassen, Abraham?“ „Ja“, antwortete er fest. Diese Antwort beruhigte Hadschar. Voller Zuversicht sprach sie: „So wird Allah, der es dir befohlen hat, uns bestimmt nicht im Stich lassen.“ 1 Abraham nahm nun Abschied von ihr und seinem kleinen Sohn Ismael und machte sich schweren Herzens auf den Weg. Nachdem er eine Weile gegangen war, hielt er an, erhob seine Hände zum Himmel und flehte zu Allah, Er möge seine Familie mit Nahrung versorgen und ihnen Menschen zur Gesellschaft schicken.2 Dann reiste er zurück nach Kanaan3 , woher er mit Hadschar und Ismael gekommen war. Hadschar war nun mit ihrem Kind ganz allein und wartete ab, was dieTage brächten. Ihr Glaube an ihren Schöpfer und Seinen Diener und Propheten Abraham verlieh ihr die Kraft, die Einsamkeit zu ertragen. Dieser Glaube
1 Buchari 3364; Sahihus-Sira An-Nabawiya Ibn Kathir/Albani S. 19 2 Koran 14: 37. 3 Das heutige Palästina.
gab ihr die Gewissheit, dass Allah4 sie nicht vergessen würde – fern von Städten, Dörfern und anderen Menschen. Sie wandte sich an Allah: „Mein Herr! Abraham hat uns Dir anvertraut, und bei Dir ist keine Hoffnung verloren!“ Der Wasservorrat, den Abraham ihr gelassen hatte, war inzwischen aufgebraucht, und ihre Milch versiegte. „Herr, was soll ich machen?“, fragte Hadschar. Wie viele Tage waren schon vergangen, ohne dass sie eine Karawane gesehen hatte! Sie ließ ihr Kind, das sich vor Hunger und Durst hin- und herwälzte, allein und machte sich auf die Suche. Sie stieg auf den Hügel, der ihr am nächsten war, um nach Wasser oder Menschen Ausschau zu halten, doch rings um sich herum erblickte sie nur die öde, trockene, einsame Wüstenlandschaft. So stieg sie wieder hinunter und lief, bis sie den zweiten Hügel erreichte. Dort blickte sie erneut umher, konnte aber auch nichts entdecken. „O Allah, mein Herr, was soll ich nur tun?“, rief sie, während sie ihr Gesicht verzweifelt gen Himmel richtete. In ihrer Sorge und Not eilte Hadschar sieben Mal von einem Hügel zum anderen5 , ohne irgendeinen Hinweis auf Wasser oder Leben zu erspähen. Plötzlich glaubte sie, eine Stimme zu hören. Sie zwang sich selbst zur Ruhe und lauschte aufmerksam. Sie hörte die Stimme noch einmal und rief: „Wer auch immer du sein magst, du hast mich deine Stimme hören lassen. Hast du irgendetwas, um mir zu helfen?“ Aber sie hörte nichts mehr. Jetzt schaute sie zu dem Platz, wo sie ihr Kind gelassen hatte, ob es noch lebte. Doch was war das? Schnell lief sie zu Ismael zurück. Als sie ihren Sohn erreichte, sah sie etwas, das sie in größtes Erstaunen versetzte. „O, wie wunderbar!“, sagte sie, während sie auf etwas blickte, was sich zu Füßen ihres Kindes bewegte ...
4 Die Verwendung des Begriffes „Allah“ darf nicht so verstanden werden, dass es sich dabei um einen eigenen Gott der Muslime handelt, der nicht auch Gott der Christen, Juden und aller Angehörigen der Offenbarungsreligionen ist. (Zitat aus dem Kommentar der Koranübersetzung: Bubenheim/Elyas). In diesem Buch wird sowohl die Bezeichnung „Allah“ als auch „Gott“ für das absolut höchste Wesen verwendet, den einzigen Gott, den Schöpfer aller Dinge; den Gott von Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus, Muhammad (Friede sei mit ihnen allen), den Gott der ganzen Menschheit. Auch in der Muttersprache Jesu, dem Aramäischen, nennt man Gott „Allaha“. Arabische, chaldäische und assyrische Christen nennen Gott ebenfalls „Allah”. 5 Dies gehört heute zu den Riten der Pilgerfahrt. Die Hügel heißen Safa und Marwa; vgl. Koran 2: 158: „Gewiss, As-Safa und Al-Marwa gehören zu den (Orten der) Kulthandlungen Allahs. Wenn einer die Pilgerfahrt zum Hause (Kaaba) oder die Besuchsfahrt (Umra) vollzieht, so ist es keine Sünde für ihn, wenn er zwischen ihnen (beiden) den Gang macht. Und wer (von sich aus) freiwillig Gutes tut, so ist Allah dankbar und allwissend.“
Ein Trupp der Dschurhum zog in der Nähe des Tales von Mekka vorbei, als ihnen etwas auffiel, was es dort zuvor noch nie gegeben hatte. Verwundert beobachteten sie einen Schwarm Vögel, der über dem Berg Abu Qubays kreiste. „Was sind das für Vögel, die über dem Berg kreisen, wo kommen sie her?“, fragte einer der Männer. Wie die benachbarten Stämme und Karawanen aus Syrien und dem Jemen wussten die Dschurhum, dass es im Innern des Tales von Mekka weder Wasser noch Vegetation gab. Wo lag diese Wasserstelle, von der die Vögel tranken? Von Neugier gepackt entsandten sie zwei Kundschafter. Hadschar traute ihren Augen nicht: Zwischen den Füßen ihres Sohnes war der Boden aufgescharrt und es sprudelte klares Wasser, rege und lieblich. Von ihrer großen Sorge befreit beugte sie sich dankbar über das kühle Nass. Sie schöpfte es mit beiden Händen, um das durstige Kind trinken zu lassen und ihren eigenen Durst zu stillen. Bald spürte sie erleichtert, dass sich auch wieder Milch für ihr Kind bildete. Nun begann sie, das Wasser mit den Händen einzudämmen und mit Sand einzuschließen, um es in ihren Schlauch zu füllen, denn sie fürchtete, dass es versiegen könnte. Dabei murmelte sie immer wieder „Zummi! Zummi“, was so viel bedeutet wie „Dämme dein Wasser ein!“ So entstand der Name der Quelle: Zamzam. Plötzlich vernahm Hadschar noch einmal dieselbe Stimme wie zuvor, die ihr zurief: „Fürchte nicht, im Stich gelassen zu werden. Denn an dieser Stelle werden einst Abraham und sein Sohn das Haus Allahs erbauen! Und Allah lässt Seine Leute nie im Stich.“6 Hadschar wusste jetzt, dass Allah sie nicht vergessen hatte und dass die wundersame Stimme von Seinem Engel gekommen war, den Er ihr in ihrer Not zu Hilfe geschickt hatte. 7 Dankbar warf sie sich vor Allah nieder, um Ihm für die Wohltat, die Er ihr und ihrem Kind erwiesen hatte, zu danken und Ihn für Seine Gnade zu preisen. Von nun an sollte sie mit ihrem Sohn sicher in der Nähe der Quelle leben. Die Kundschafter der Dschurhum waren inzwischen bis zum Grund des Tales vorgestoßen und in die Nähe der Hügel gelangt. Zu ihrer großen Überraschung erblickten sie eine Frau, die dort saß, mit einem Kind im Arm; neben ihr floss eine klare Quelle, die wie Silber in der Sonne funkelte.
6 Sahihus-Sira An-Nabawiya Ibn Kathir/Albani S. 20. 7 Es war der Engel Gabriel, der bei dem Kind mit seiner Ferse den Boden aufgescharrt hatte, so dass dort eine Quelle entsprang, Stories of the Prophets, Ibn Kathir, S
Den beiden Kundschaftern verschlug es die Sprache. Wie oft schon waren sie und ihre Gefährten hier vorbeigekommen, ohne eine Menschenseele, geschweige denn eine Quelle, gesehen zu haben! Wer war diese Frau, und wer hatte das Wasser ausgegraben? Unverzüglich kehrten sie zu ihrem Stamm zurück und erstatteten atemlos Bericht. Sofort machte sich ein weiterer Trupp erfahrener Männer auf den Weg zu Hadschar und ihrem Sohn, um sich über sie zu erkundigen. Hadschar erzählte den Ankömmlingen ihre Geschichte. Nachdem sich das erste Staunen gelegt hatte, fragten sie höflich: „Erlaubst du, dass wir uns in deiner Nachbarschaft niederlassen?“ Hadschar stimmte zu. Die Kundschafter kehrten zu ihrem Stamm zurück, um sich mit ihren Angehörigen auf den Umzug in die neue Heimat vorzubereiten. Sie verließen ihren Lagerplatz und wohnten fortan in der Nähe der wundersamen Quelle. Später kamen auch Karawanen aus Syrien und dem Jemen hinzu; sie alle entdeckten die neue Wasserstelle an der Station des Weges, an der sie sich sonst zu treffen pflegten. Sie machten nun immer wieder hier Halt, um sich mit Wasser zu versorgen und auszuruhen. Auf diese Weise hatte Allah das Bittgebet Abrahams erhört: Das Wasser, das Allah für Hadschar und ihr Kind hatte hervorsprudeln lassen, brachte Menschen zu ihnen. Es brachte Karawanen, die sie mit allem versorgten, was sie an Nahrung und Kleidung benötigten, und es brachte ihnen Nachbarn vom Stamme der Dschurhum, die in immer größerer Zahl zu ihnen strömten und das Tal von Mekka mit Leben und Geselligkeit füllten. Eines Tages kam Abraham zurück und sah mit eigenen Augen, was Allah mit seiner Frau und seinem Sohn hatte geschehen lassen. Er hatte Allah damals gebeten: „So mache ihnen die Herzen der Menschen zugeneigt und versorge sie mit Früchten, damit sie dankbar sein mögen.“
8 Seine Bitte war auf wunderbare Weise erfüllt worden. 8 Koran 14: 37
Am 30.September 2011 wurde Anwar al-Awlaqi rahimahullah bei einem US-Drohnenangriff getötet.
Sheikh Anwar Al Awlaki r. wurde von einem Spion in die Falle gelockt. Und er vertraute dem Dänen Morton Storm aka. Murad nicht mal einfach so über Nacht nein, dieser Abtrünnige pflegte eine jahrelange Freundschaft zu al-Awlaki.
Und anstatt dass dieser Feind ALLAHS einfach die Klappe hält, muss er es natürlich jetzt in die Welt hinaus posaunen, dass ER derjenige ist, der hinter Awlaqis Tod steht, weil er berühmt werden wollte.
Morten Storm konvertierte zunächst zum Islam, er tendierte Anfangs zur “Madkhali”-Strömung, hielt sich sogar eine Zeitlang in Dammaj auf. Doch dann begann er sich der islamischen Bewegung in England anzuschliessen. Anfangs glaubte er auch an die Glaubensinhalte, jedoch begann er 2006 zu zweifeln, ob dies denn der richtige Weg sei.
Morton war ein aktives Mitglied in der Ummah in UK. Egal in welche Stadt er reiste, Brueder kannten ihn. Er ging sogar auf Demonstrationen, um u.a. für die Sharia zu protestieren. 2006 kontaktierte ihn dann der dänische Geheimdienst, ob er nicht für sie arbeiten wolle. Morton willigte ein und begann seine Arbeit als Spion. Und er arbeite jahrelang unerkannt als dieser. Er hatte zeitweise 3 Frauen, u.a. eine, mit der er 3 Kinder hat. Niemals hatte jemand diesen Zindiq angezweifelt. Er war der erste, der Sadaqa gab für die Mujahideen, und zwar nicht wenig. Er war immer hilfsbereit; er sagte “inshaALLAH, alhamduliLLAH, subhanALLAH” usw. Er konnte sogar arabische Nasheeds auswendig mitsingen. Er sagte selbst über seine Frauen, dass diese dachten, sie seien mit einem Terroristen verheiratet.
Das einzig merkwürdige an ihm war, dass er immer plötzlich von der Bildfläche verschwand.
Jedoch dachten die Brueder, dass er von Stadt zu Stadt reisen würde, wegen seiner Frauen. Ausserdem schien er oft paranoid zu sein; er warnte oft Brueder, indem er sagte, “Pass auf Akhi, ich glaube xyz ist ein Spion!”
Ausserdem hatte er immer viel Geld, obwohl er arbeitlos war. Er sagte, seine Mutter hätte bei einer Lotterie gewonnen, daher das viele Geld.
Nun veröffentlicht er in Interviews allerlei intime Details von Anwar al-Awlaqi und seiner Familie. Unter anderem behauptet er, er habe Anwar eine 3. Frau durch Facebook vermittelt und hätte für seine Frau Dinge aus Europa eingekauft und hat eine Einkaufsliste davon veröffentlicht. Natürlich hatte er ein paar dieser Utensilien auch mit Wanzen versehen.
Er selbst sagt selbst dass er seit 2006 kein Muslim mehr ist, und “keine Muslime mag”.
Mehr über diesen Kafir auf folgenden Seiten:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2218097/Morten-Storm-Al-Qaeda-spy-paid-250-000-wife-Anwar-al-Awlaki.html?ito=feeds-newsxml
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2218097/Morten-Storm-Al-Qaeda-spy-paid-250-000-wife-Anwar-al-Awlaki.html
http://beforeitsnews.com/israel/2012/10/england-cia-double-agent-was-anwar-al-awlaki-right-hand-man-2441092.html
Die Schlacht der Herzen und Köpfe
Bericht des Rand-Instituts aus dem Jahr 2007 , Er besagt:
„Der Kampf, der durch den größten Teil der muslimischen Welt hindurch geführt wird, ist im Eigentlichen ein Kampf der Ansichten. Sein Resultat wird die zukünftige Richtung der muslimischen Welt bestimmen.“
Also besteht in der muslimischen Welt genau jetzt eine Schlacht von Ansichten; und nach dem amerikanischen Verteidigungsministerium, und zwar in seinem vierteljährlichen Verteidigungs-Rückblick, heißt es:
„Die Vereinigten Staaten sind an einem Krieg beteiligt, der sowohl eine Schlacht von Streitmächten und eine Schlacht von Ansichten darstellt. Ein Krieg, in dem endgültiger Sieg nur erreicht werden wird, wenn extremistische Ideologien in den Augen der sie vertretenden Bevölkerung und indirekten Unterstützern belanglos werden.“
Also, gemäß Rand und dem Pentagon und auch im Wirklichen besteht in der muslimischen Welt ein Kampf der Ansichten, doch wie ist ihre Haltung zu dieser internen Angelegenheit - dieser Angelegenheit, die Muslime betrifft? Diese Schlacht der Ansichten ist zwischen denen, die den Islam befolgen wollen, so wie er Muhammad (sallALLAHU alaihi wa-salam) offenbart wurde – sie möchten den Islam in seiner Gesamtheit befolgen – und jenen, die vom Islam Teile aussuchen möchten. Sie möchten den Islam selektiv befolgen. Nun, diese Sache ist nicht neu mit Muslimen. In jedem Zeitalter gibt es Ahl al-Haqq und jene, die vom rechten Pfad abkommen wollen. Durch unsere Geschichte hindurch war dies ein Kampf, dem ALLAH bestimmt hat, bestehen zu bleiben, der sogar in den gläubigen Nationen vor uns existierte, wie z. B. bei Bani Israiil. Es gab jene, die an der Wahrheit festhielten und jene, über die ALLAH Subhana wa Ta’ala im Quran sagt:
„Sie verändern die Bedeutung der Wörter.“ (2:75)
Sie nahmen also die Wörter aus der Bibel und veränderten sie – die Schreiber veränderten die Worte – und einiges davon wurde getan, um die Führer der Zeit zufrieden zu stellen, denn wir wissen, dass Bani Israiil unter verschiedenen Nationen lebten. Beispielsweise lebten sie unter der römischen Führung, während die Römer noch Heiden waren und sie lebten unter der Führung der Könige von Babel, die auch Heiden waren und nach einer Geschichte, die im Tafsiir erwähnt wird, heißt es, dass in einer bestimmten Zeit einige der Rabbiner von Bani Israiil dem babylonischen König eine Fatwa gaben, die ihm eine haraam Beziehung erlaubte, doch sie gaben ihm solch eine Fatwa, um ihn zufrieden zustellen. Sie veränderten also das Gesetz ALLAHS Azza wa Jall, um einen Menschen zufrieden zustellen. Dieser Konflikt in der muslimischen Welt also:
Was machen die Nicht-Muslime mit ihm? Nach dem US Nachrichten- und Weltbericht heißt es:
„Heute schlägt Washington zurück. Nach wiederholten Fehltritten nach den Anschlägen vom 11. September hat die US Regierung eine Kampagne politischer Kriegsführung begonnen, für desgleichen man sich seit dem Höhepunkt des Kalten Krieges nicht mehr versammelt hatte. Von militärischen Truppen für Psycho-Operationen und CIA Geheimagenten hinzu öffentlich gestifteten Medien und Beratungsversammlungen steckt Washington Abermillionen von Dollar in eine Kampagne, nicht nur, um die muslimische Gesellschaft allein, sondern auch um den Islam selbst zu beeinflussen.“
Noch einmal: Die USA versuchen den Islam selbst zu verändern. Ohne jegliche Scham sagen sie offen:
„Wir haben nicht nur ein Begehren danach, die muslimische Gesellschaft zu beeinflussen, sondern danach, die Religion an sich zu verändern.“
Es ist wahrscheinlich, dass die Rabbiner in der Zeit von Bani Israiil, die das Buch Allahs veränderten, sich niemals getraut hätten so etwas offen zu sagen, sagen diese – nicht einmal versteckt –
„Wir wollen den Islam verändern – Ja, das möchten wir.“
Dann fährt der Artikel fort:
„In mindestens zwei dutzend Ländern hat Washington auf diskreter Weise islamische Radio- und Fernsehsendungen, Arbeitsgemeinschaften an muslimischen Schulen, muslimische Ratsversammlungen, politische Workshops und andere Programme gestiftet, die einen moderaten Islam präsentieren. Föderale Hilfe fließt in die Restauration von Moscheen, die Erhaltung von alten Koranexemplaren und sogar in den Bau von islamischen Schulen.“
Nun, wie wir hier sehen können, versuchen sie diesen modernen Islam zu verbreiten – modern nach ihrer Definition – und sie geben dafür Millionen von Dollar aus. Brüder und Schwestern, wenn ein Muslim, ein echter Muslim, das hört, dass NichtMuslime, die kein Wissen über die Religion haben, die nicht an ALLAH Azza wa Jall glauben, die nicht an Muhammad (sallALLAHU alaihi wa-salam) glauben und die den Quran nicht als Buch von ALLAH annehmen – wenn ein Muslim hört, dass solche Leute offen behaupten, dass sie unsere Religion verändern wollen, sollte dies ihn und jeden einzelnen von uns, der irgendeine Liebe für ALLAH Subhana wa Ta’ala hat, zornig machen. Wie traust du dich… und wer bist du…, um uns zu erzählen was der Islam ist und was nicht?!!!
[Auszug aus dem Vortrag "Die Schlacht der Herzen und Köpfe by Anwar al-Awlaqi]
Die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) ist die am häufigsten erwähnte Geschichte und die längste Sura im Qur’ān.
Die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) im Qur’ān ist so lang, so detailliert und findet so häufig Erwähnung, dass einer der Gelehrten gesagt hat:
„Fast wäre der Qur’ān zur Geschichte von Mūsā (alaihi salam) geworden“.
Und es gibt eine Reihe von Gründen dafür, dass die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) derart betont wurde. Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt alle Gründe durchzugehen, warum die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) so häufig erwähnt wurde, da wir über die Lehren sprechen wollen, die dieser Geschichte entnommen werden können.
Doch zu allererst in Kürze einige der Gründe, warum die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) so häufig erwähnt wurde :
Mūsā (alaihi salam) ist einer der größten Anbiya ALLĀHS , er ist einer der Ulul azmi minarrusul. Dies sind die fünf größten Anbiyā. Der großartigste ist Muhammad (sallALLAHU alaihi wa-salam) und die anderen vier sind Ibrāhīm (alaihi salam) und Mūsā (alaihi salam), Īsā (alaihi salam) und Nuh (alaihi salam).
Zweiter Grund: Bani Isrāīl ist die letzte glaubende Ummah vor der Ummah von Muhammad (sallALLAHU alaihi wa-salam) es gab keine weitere Ummah zwischen ihnen.
Der dritte Grund ist, dass Bani Isrāīl die größte glaubende Ummah nach der Ummah von Muhammad (sallALLAHU alaihi wa-salam) ist. Es gibt keinen Nabi, der eine größere Gefolgschaft hatte, als Mūsā (alaihi salam), er kommt gleich nach Muhammad (sallALLAHU alaihi wa-salam).
Der vierte Grund besteht in der Geschichte von Mūsā (alaihi salam) und Fir’awn. Uns wird die Geschichte von Fir’awn erzählt, da diese Ummah in ihrer Geschichte mit vielen Fir’awns zu tun haben wird. Wir ziehen also Lehren daraus, wie Mūsā (alaihi salam) mit Fir’awn umgegangen ist. Der fünfte Grund ist die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) und Bani Isrāīl. Auch wenn Bani Isrāīl eine glaubende Ummah war, eine Ummah, die dem Ruf von Mūsā (alaihi salam) gefolgt ist, haben sie dennoch viele Fehler begangen und sind in viele Fallen getappt. Uns wurde also die Geschichte von Mūsā (alaihi salam) erzählt, um nicht auch die gleichen Fehler zu begehen. Und RasuluLLAH (sallALLAHU alaihi wa-salam) sagte (ungefähre bedeutung):
„Es wird einige von meiner Ummah geben, die die gleichen Fehler begehen werden wie die Umam wie Bani Isrāīl und die Nationen vor ihnen.“
Kommen wir nun zu einigen Lehren aus der Geschichte von Mūsā (alaihi salam) und beginnen wir mit der Mutter von Mūsā (alaihi salam).
Es wird erzählt, dass Fir’awn einen Traum sah. In diesem Traum kam ein Feuer aus dem Heiligen Land, aus Jerusalem, es verbrannte alle Häuser der Ägypter und ließ nur die Häuser von Bani Isrāīl verschont. Als er dann nach der Interpretation dieses Traums fragte, sagten sie ihm, dass ein Kind kommen würde, dass ihm sein Königreich fortreißen wird. Für Fir’awn war die Sache simpel, er sagt:
„dann lasst uns einfach alle männlichen Kinder töten, die in diesem Jahr geboren werden.“
Er verabschiedete also ein Gesetz, in dem Frauen von Bani Isrāīl beobachtet werden würden. Wenn sie schwanger ist, würde man sie überwachen, und wenn sie dann ihr Kind zur Welt bringt, würde man schauen:
Entweder es ist ein Junge, dann töteten sie den Jungen, oder es ist ein Mädchen, dann würden sie sie leben lassen Also wurde die Mutter von Mūsā (alaihi salam) in jenem Jahr schwanger. Doch wenn ALLĀH seinen Diener beschützen will, kann niemand, noch irgendeine Kraft im Universum dieser Person schaden. Also verbarg ALLĀH die Schwangerschaft der Mutter von Mūsā (alaihi salam).
Als sie dann jedoch Mūsā (alaihi salam) zur Welt brachte, wurde es für sie zu schwierig ihn zu verstecken. ALLĀH subhānahuwata’āla offenbarte ihr:
„Und Wir gaben der Mutter von Mūsā ein: "Säuge ihn; und wenn du für ihn fürchtest, so wirf ihn in den Fluss und fürchte dich nicht und betrübe dich nicht.....“
(Qur‘ān: 28 : 7)
Jeder, der von euch einmal den Nil gesehen hat, weiß um die Stärke seiner Strömung Bescheid und wie gefährlich er selbst für den geübten Schwimmer ist. Wie also kann ALLĀH einer Mutter befehlen ihr neugeborenes Kind in diesen Fluss zu werfen? ALLĀH sagt ihr:
Wenn du um seine Sicherheit besorgt bist, und befürchtest, dass die Sicherheitsbehörden Mūsā (alaihi salam) entdecken und mitnehmen, dann ist die Alternative dazu und die Lösung, dass du ihn in den Fluss wirfst. Die Alternative und Lösung scheint also schlimmer zu sein, als die andere Variante, nämlich, dass er von den Truppen von Fir’awn mitgenommen wird. Wie sollte daher die Mutter von Mūsā (alaihi salam) ihren Sohn in den Fluss werfen?
Doch ALLĀH gab ihr ein Versprechen :
„...und fürchte dich nicht und betrübe dich nicht, DENN WIR WERDEN IHN DIR WIEDERGEBEN UND IHN ZU EINEM GESANDTEN MACHEN“
(Qur‘ān: 28 : 7)
ALLĀH versprach ihr also zweierlei:
-Er wird sicher zurückkehren.
-Er wird ein Gesandter werden.
Hätte die Mutter von Mūsā (alaihi salam) keinen Yaqīn in ALLĀH gehabt, hätte sie ihr Kind nicht hergegeben. Doch aufgrund ihres tiefen Iman in ALLĀH , aufgrund ihres Yaqīn, warf sie ihren Sohn in den Nil. Die erste Lektion also ist alYaqīn, an das Versprechen ALLĀHS zu glauben. Sodann werden wir sehen, welche Konsequenzen es hat, an das Versprechen ALLĀHS zu glauben. Das ist also die erste Lehre. AlIman bi wa’dillāh – an das Versprechen Allāhs glauben.
Sie legte ihr Kind also in eine hölzerne Box und es wurde vom Fluss davon getragen. Die Mutter von Mūsā (alaihi salam) hatte seiner Schwester, der Schwester von Mūsā (alaihi salam), gesagt, sie solle ihm am Ufer entlang folgen. So folgte sie dem Holzkasten wie es vom Strom getragen wurde und SubhanALLAH von all den möglichen Plätzen, welchen Platz wählte die Box als Haltepunkt? Alle Häuser der Ägypter sind an den Ufern des Flusses gelegen, denn das ist die Lebensader der Ägypter. Es gibt nur den Fluss, und jenseits beider Ufer gibt es nur noch Wüste. Alle Häuser reihen sich also entlang dieses Flusses. Von allen Häusern Ägyptens geht die Box geradewegs zum Palast von Fir’awn und wählt dort haltzumachen. Und so brachte die Box das Kind genau zum Palast von Fir’awn. Als die Mutter von Mūsā (alaihi salam) dies erfuhr, war sie auf und dran zum Palast von Fir’awn zu eilen und von ihnen zu fordern, ihr ihr Kind zurückzugeben. Wenn sie dies getan hätte, was wäre passiert? Sie hätten ihn getötet, weil sie dann gewusst hätten, dass er zu Bani Isrāīl gehört. So sprach ALLĀH azzawajalla:
„...Fast hätte sie ihr Geheimnis preisgegeben, wenn Wir nicht ihr Herz gestärkt hätten, damit sie am Glauben festhielte“
(Qur’ān, 28 : 10)
Keiner kennt die Soldaten ALLĀHS außer ALLĀH. Alles und jede Sache kann ein Soldat ALLĀHS sein, der Wind kann ein Soldat ALLĀHS sein, Wasser kann ein Soldat ALLĀHS sein. Was zerstörte Fir’awn? Es war Wasser. Tiere können Soldaten ALLĀHS sein, alles kann ein Soldat ALLĀHS sein.
So wurde Mūsā (alaihi salam) von den Soldaten Fir’awns aufgelesen, und obwohl der Palast Fir’awns das Zentrum des Bösen auf Erden war, hatte ALLĀH subhānawata’āla darin einen Soldaten, die Frau von Fir’awn. Als sie das Kind sah, verliebte sie sich in Mūsā (alaihi salam) und wollte ihn als ihr eigenes Kind adoptieren, da sie keine Kinder hatte. Fir’awn hatte vielleicht die Vermutung, dass es von Bani Isrāīl kommen konnte, doch wegen seiner Frau und ihrem Drängen das Kind zu behalten, war er einverstanden. Du kannst also sehen, dass wenn ALLĀH subhānahuwata’āla Seinen Diener beschützen will, Er einige Seiner soldaten schicken wird um Seinen Diener zu beschützen.
Alle anderen Kinder von Bani Isrāīl wurden getötet und das einzige, das überlebte, war Mūsā (alaihi salam). Was also ist das Resultat? Gehen wir zu unserer ersten Lehre, an das Versprechen ALLĀHS zu glauben. Als Mūsā (alaihi salam) von Fir’awn aufgenommen wurde, weigerte er sich, gestillt zu werden. Sie brachte alle Maradi‘, alle Ammen herbei, aber er weigerte sich gestillt zu werden. Also kam die Schwester von Mūsā (alaihi salam) und sagte:
„....‘Soll ich euch jemanden empfehlen, der ihm betreuen könnte? ..“
(Qur‘ān, 20: 40)
Und sie rief ihre Mutter. Denn jetzt war die Frau von Fir’awn verzweifelt, da das Kind sich nicht stillen ließ. Also kam die Mutter von Mūsā (alaihi salam), wobei sie nicht wussten, dass es sich um die Mutter von Mūsā (alaihi salam) handelt. Sie kam, und sobald sie ihr Kind in Armen hielt, fing es sich stillen zu lassen. Ihr wurde angeboten im Palast von Fir’awn zu arbeiten, aber weil sie das Monopol über die Situation besaß, sagte die Mutter von Mūsā (alaihi salam) nein, ich habe Familie, um die ich mich kümmern muss. Wenn ihr wollt, dass ich mich um dieses Kind kümmere, müsst ihr ihn zu meinem Haus bringen. Da ist also der Nabi von ALLĀH, Mūsā (alaihi salam), wird zum Hause seiner Mutter getragen und sie versteckt ihn nicht. Mūsā (alaihi salam) kommt mit einer Karavane von Soldaten, königlichen Sicherheitskräften, die den ganzen Bereich und Nachbarschaft umstellen, und beschützen Mūsā (alaihi salam), seine Mutter und die ganze Familie. Hinzukommt, dass ihr Geld gezahlt wird, sich um ihr eigenes Kind zu kümmern. Das ist das Ergebnis, wenn man an das Versprechen ALLĀHS glaubt.
Wenn wir uns das andere Szenario anschauen, was, wenn die Mutter von Mūsā (alaihi salam) nicht an das Versprechen ALLĀHS geglaubt hätte, was wäre passiert? Lasst uns annehmen, dass sie an ihrem Kind festhielt und ihn nicht hergegeben hätte. Und ALLAH wird dir Auswege verschaffen, von denen du nie geträumt hättest. Manchmal arbeiten die Brüder in Bereichen, die Harām beinhalten. Wenn du ihnen sagst:
„Warum machst du das?“
sagen sie:
„Das ist das Einzige, was ich machen kann.“
ALLĀH verspricht dir:
„Wenn du Taqwā hast, wird ALLĀH dir einen Ausweg verschaffen. Und dich von dort versorgen, von wo du es nicht erwartet hättest.“ Das ist das Versprechen ALLĀHS, glaube an das Versprechen ALLĀHS. Wenn ALLĀH dir ein Versprechen gibt, glaube daran. Habe Yaqīn in Wa’dillāh.
Die nächste Lehre, die aus der Geschichte von Mūsā (alaihi salam) gezogen werden kann ist:
Als Mūsā (alaihi salam) und Bani Isrāīl Ägypten verlassen mussten, und Fir’awn ihnen folgte, hatte Mūsā (alaihi salam) zu Bani Isrāīl vorher gesagt, dass ALLĀH versprochen hat, ihn zu beschützen. Und so gingen sie im Schutze der Dunkelheit.
„Und Wir offenbarten Mūsā: “Führe Meine Diener nachts hinweg....“
(Qur‘ān 26: 52)
ALLĀH sagt Asri. AlIsra ist das Reisen bei Nacht. Fir’awn folgte ihnen am Morgen.
„Und sie verfolgten sie bei Sonnenaufgang“ (Qur‘ān 26: 60)
Mūsā (alaihi salam) und Bani Isrāīl waren zwar um Stunden voraus, kamen jedoch zu einer Sackgasse, das Meer war genau vor ihnen, und die Armee von Fir’awn kam näher und näher und näher. Als Bani Isrāīl das sahen, kamen sie zu Mūsā (alaihi salam) und sagten:
Du hast uns angelogen. Du sagtest, dass ALLĀH uns schützen würde. Das Meer ist vor uns und Fir’awn ist hinter uns. Sie setzen Mūsā (alaihi salam) derart unter Druck, doch Mūsā (alaihi salam) hat keine Lösung. Was kann Mūsā (alaihi salam) tun? Das Meer ist vor ihm und Fir’awn hinter ihm. Es gibt keine Möglichkeit zu kämpfen, da sie nicht bewaffnet sind. All dieser Druck staut sich auf Mūsā (alaihi salam), während Bani Isrāīl aufgaben. Sie sagten:
Inna Muttaba’un, sie werden uns erreichen und töten. Was sagte Mūsā (alaihi salam)? Glaubte Mūsā (alaihi salam) seinen Augen? Das Meer vor ihm und Fir’awn hinter ihm? Glaubte er seinen Ohren? Banu Isrāīl sagt ihm, dass die Sache aussichtslos ist. Nein. Mūsā (alaihi salam) hatte ein Versprechen von ALLĀH erhalten, und er hatte Yaqīn ist dieses Versprechen.
„Er sagte: “Keineswegs! Mein Herr ist mit mir. Er wird mich richtig führen“
(Qur‘ān 26: 62)
Ich weiß nicht wie, aber er wird mich leiten. Auch wenn meine Augen mir etwas anderes erzählen und meine Ohren mir etwas anderes sagen, er wird mich leiten. Dies führt uns wieder zum Punkt, in das Versprechen ALLĀHS zu glauben und Yaqīn zu haben. Als das geschah, befahl ALLĀH Mūsā (alaihi salam) das Meer mit seinem Stock zu schlagen. Jetzt also gab ALLĀH Mūsā (alaihi salam) ein Wunder. Mūsā (alaihi salam) schlug das Meer mit dem Stock. Es gibt eine wichtige Lektion zu lernen, was das Spalten des Meeres angeht. ALLĀH sagt:
„Darauf offenbarten Wir Mūsā: “Schlage das Meer mit deinem Stock.“ Und es teilte sich, und jeder Teil erhob sich wie ein gewaltiger Berg.“
(Qur‘ān 26: 63)
Nun kann ein Stock das Meer trennen? Die Antwort ist NEIN. Du kannst einen Stock mitnehmen und zum Meer gehen, nein nicht mal zum Meer gehen, wenn du zu einer Pfütze gehst und versuchst sie mit deinem Stock zu trennen, wird es nicht passieren. Alles was du erreichen wirst, ist etwas Wasser über dich selbst zu spritzen, du wirst das Meer nicht trennen. Es ist also nicht der Stock, der das Meer getrennt hat. Was bringt es also Mūsā (alaihi salam) dies zu sagen? Wenn es die Qudra von ALLĀH ist, wenn es ein Wunder von ALLĀH ist, warum passiert es dann nicht einfach ohne den Stock, denn der Stock hat nichts damit zu tun, das Meer zu spalten. Es ist ein Wunder von ALLĀH. Warum musste Mūsā (alaihi salam) die Anstrengung unternehmen, das Meer mit seinem Stock zu schlagen? Hier ist eine sehr wichtige Lehre, die gezogen werden muss:
Selbst, wenn ALLĀH ein Wunder vollbringen wird, will ALLĀH trotzdem, dass du deinen Teil tust ! Du musst etwas tun ! Es gibt keine kostenlose Fahrt. Nichts wird dir ohne jegliche Anstrengung gegeben. Denke nicht, dass die Probleme der Ummah damit gelöst werden, dass alMahdi auf einem weißen Pferd herabsteigt und die Ummah zum Siege führt. Es passiert nicht so. Die Ummah muss Anstrengungen unternehmen ! So wie ihr seid, so werden auch eure Regenten sein.
„Diejenigen aber, die sich um Unsertwillen abmühen, werden Wir ganz gewiss Unsere Wege leiten....“
(Qur‘ān 29: 69)
Du wirst entsprechend deinen Taten belohnt. Auch wenn ALLĀH ein Wunder vollbringen wird, muss selbst Mūsā (alaihi salam) seinen Teil tun. Auch wenn es nur darum geht, das Wasser mit dem Stock zu berühren.
Genauso wie in der Situation von Maryam, als sie Īsā (möge ALLAHS frieden auf beiden sein) unter der Palme zur Welt brachte. ALLĀH sagte ihr:
„und schüttele den Stamm der Palme in deine Richtung, und sie wird frische reife Datteln auf dich fallen lassen“ (Qur‘ān 19: 25)
Nun eine Palme ist sehr hoch und es ist fast unmöglich sie zu schütteln, so dass die Früchte herabfallen, selbst für eine Gruppe starker Männer. Bemerke, dass sie nicht die Äste, sondern den Stamm schüttelt. Also egal, wie viel sie drückt, sie wird nicht in der Lage sein ihn selbst um einen Zentimeter zu bewegen. Dazu kommt, dass sie sich der Schmerzen und Strapazen ihrer Schwangerschaft ausgesetzt sieht. Sie ist sehr schwach und im Zustand des Nafas. Was bringt es also, ihr zu befehlen den Baum zu schütteln?
Es ist ein Wunder von ALLĀH. ALLĀH wird die Datteln auf sie runter fallen lassen, aber sie muss ihren Teil tun, auch wenn sie nur ihre Hand auf den Baum legt. Die Lehre also ist, dass man seinen Teil tun muss. dir helfen. Dein Zustand wird sich nicht ändern, bis du tust, was in der deiner Macht stehst, dein Maximum, dann wird ALLAH dir helfen.
[Lehren aus dem Leben von Musa (alaihi salam)]
By Shaykh Abu ‘AbdurRahmān Anwar AlAwlaqī (Shahid in shaa ALLAH)
(Dies ist die Rezitation der Sura Ta ha von Hussary (رحمه الله) mit ungefährer Deutscher Übersetzung, ich empfehle jeden diese Rezitation in ruhe mit Kopfhörern anzuhören, Vorallem die nicht arabisch sprechenden Geschwister)
https://youtu.be/kbovp2fA-Yg
Die Geschichte der Kuh
Ein Vortrag von
Shaykh Anwar Al-Awlaki
(Rahimahullāh)
‘Umar Ibn Khattāb (ra) fragte Ubayy Ibn Ka'b (ra) was die Bedeutung von Gottesfurcht ist.
Ubayy Ibn Ka'b sagte: "Oh Führer der Gläubigen! Bist du schonmal auf einem Feld gelaufen
auf dem sich viele dornige Pflanzen befanden?" ‘Umar antwortete: "Ja"
Ubayy Ibn Ka'b fragte: "Was hast du daraufhin getan?" ‘Umar sagte: "Ich krempelte meine
Kleidung hoch und war sehr vorsichtig." Daraufhin sagte Ubayy Ibn Ka'b: "Das ist Gottesfurcht!"
Wir laufen auf einem Feld das reich an dornigen Pflanzen ist. Der Shaytān und seine
Gefolgschaft werden versuchen dich zu verführen und zum Übel einzuladen.
Gottesfurcht im Diesseits zu haben bedeutet also seine Kleidung hoch zu krempeln und
vorsichtig zu sein, so dass wir dem Übel aus dem Weg gehen. Das ist die Bedeutung der
Gottesfurcht und wir bitten Allāh also darum dass er uns zu Gottesfürchtigen macht.
Liebe Brüder und Schwestern, es gibt da eine Geschichte die ich erzählen werde, ihr habt sie
bestimmt schon einmal gehört, aber sie enthält einige wichtige Lektionen aus denen wir eine
Lehre ziehen können.
Die Geschichte geht so:
Da waren 4 Kühe, eine von denen weiß und die anderen drei schwarz. Sie lebten in einer
gefährlichen Gegend, umgeben von Wölfen. Sie schützten sich gegenseitig indem sie zu
jederzeit zusammen blieben, einander acht gaben, jeder hatte ein Auge auf den anderen,
sie überlebten obwohl die Gegend von wilden Bestien umgeben war.
Aber eines Tages verabredeten sich die drei schwarzen Kühe. Sie sagten: „Die weiße Kuh
verrät uns. Wenn wir versuchen uns nachts zu verstecken sieht uns keiner auf Grund unserer
dunklen Farbe, aber der Feind ist imstande die weiße Kuh zu entdecken, also wieso lassen wir
sie nicht einfach gehen? Wir drei werden zusammenbleiben also lasst uns die weiße Kuh los
werden, sie macht uns zu viele Probleme.“
Von diesem Tag an blieben die drei schwarzen Kühe zusammen, während die weiße alleine
blieb. Sie hielten sich von der weißen Kuh fern. Der Wolf war nun sehr clever. Er war imstande
diese Uneinigkeit zu nutzen die unter den Kühen herrschte. So griff er also die weiße Kuh an,
und als er in seinem Rausch war taten die anderen drei Kühe garnichts. Sie schauten zu
während ihr Bruder in Stücke gerissen wurde.
Aber die Nacht darauf, griff der Wolf die drei schwarzen Kühe an, warum? Weil sie nun nur
noch zu dritt waren. Sie waren also nicht mehr so stark wie ein Tag zuvor. Weil sie also ihren
Bruder, die weiße Kuh, im Stich ließen attackierte der Wolf sie, so dass er in der Lage war eine
der Kühe zu entführen. Und jetzt haben wir nur noch zwei von ihnen übrig.
In der darauf folgenden Nacht, war es eine leichtere Angelegenheit für den Wolf da sie nur
noch zu zweit waren. Der Wolf fraß noch eine von ihnen auf. Und in der letzten Nacht war
bloß noch eine Kuh übrig und sie versuchte vergeblich vom Wolf zu entkommen,aber sie hat
keine Unterstützer und keine Helfer.Der Wolf sieht es gelassen mit dem Bewusstsein dass die Kuh müde werden wird und dann zu
Boden stürzt, es gibt nichts mehr was die Kuh aus ihrer missligen Lage befreien könnte. Keiner
hilft ihr, der Wolf läuft also fröhlich und selbstbewusst umher und packt die Kuh am Hals, und
während er dies tat sagte die Kuh ihre letzten Worte, sie machte eine sehr wichtige Aussage,
eine gute Aussage von der wir lernen können. Diese schwarze Kuh sagte (während sie starb):
„Ich wurde an dem Tag gefressen an dem die weiße Kuh gefressen wurde.“
Ich unterzeichnete meine Hinrichtung an dem Tage als ich dem Wolf erlaubte die weiße Kuh
zu fressen, dies war der Tag an dem ich gefressen wurde.
Nun Brüder und Schwestern, ich bin mir sicher ihr konntet bereits einige Lehren aus dieser
Geschichte entnehmen.Ich werde nun auf einige dieser eingehen, so Allāh will.
Lehre 1: Die Ummah
Diese Geschichte spiegelt genau die Situation in der sich die Muslime heutzutage befinden.
Das ist genau das was gerade geschieht. Wir schauen zu wie eine nach der anderen
muslimischen Nation fällt, wir schauen zu, lehnen uns zurück und unternehmen nichts.
Als Palästina fiel unternahmen wir nichts. Eine Nation nach der anderen bekommt Probleme,
du hast Kashmīr, du hast Tschetschenien, die Muslime auf den Philippinen und nun haben wir
Irak und die Ummah unternimmt nichts dagegen. Die Ummah schaut zu, während der Irak
verschlungen wird. Es wird nicht dort enden, denn es wird sich auf andere Ländern verbreiten
wie Syrien und nur Allāh weiss wem es als nächstes trifft. Diese Länder wurden also nicht erst
heute zerstört, sie wurden schon vor einer langen Zeit zerstört. Als wir den Fall einer
muslimischen Nation zuließen, haben wir damit zugelassen dass jeder einzelne von uns auch
fällt.
Lehre 2: Zusammenhalt
Dies zeigt uns die Folgen der Uneinigkeit. Als die Kühe nicht zusammenhielten, als sie dem
Feind erlaubten einen von ihnen zu entführen, das ist genau das was passierte, wurden sie
alle besiegt. Liebe Brüder und Schwestern, der Prophet Muhammad gab der Ummah einen
Vergleich, von Numan B. Bashir wird überliefert dass der Gesandte Allāhs sagte: „Das
Gleichnis der Gläubigen in Bezug auf die gegenseitige Liebe, Zuneigung, Mitgefühl ist das
von einem Körper. Wenn ein Glied schmerzt, schmerzt der ganze Körper, wegen der
Müdigkeit und dem Fieber.“ [Sahih Muslim]
Der Prophet sagt, wenn dein Finger oder dein Fuss verwundet ist, so schmerzt dein ganzer
Körper der diesen Schmerz fühlt, du kannst nicht schlafen! Und dein Körper entwickelt Fieber
weil er versucht die Infektion in der Wunde zu bekämpfen. Er versucht den Feind zu
bekämpfen, sodass der ganze Körper an diesem Prozess beteiligt ist. So beschrieb der
Prophet die Ummah.
Ob ein Muslim im Osten, Westen, Süden oder Norden ist, egal ob im Zentrum des Körpers, den
Fingern oder den Zehen, so solltest du den selben Schmerz fühlen als ob es deiner Familie
passiert. Bist du nur besorgt wenn es um deine eigene Sicherheit und die deiner eigenen
Familie geht, dann ist da etwas falsch. Du bist nicht wirklich Teil des Körpers.
Der Prophet sagt, es ist nicht wichtig ob sie in zwei verschiedene politische Staaten
aufgeteilt sind oder in zwei verschiedene Gruppen, oder ob die verschiedene Rechtsschulen
befolgen , solange diese Person ein Muslim ist, und ein Muslim ist einer der fest an Allāh glaubt,
einer der nicht abweichend ist, das ist ein Muslim. Wir betrachten die Sache manchmal so, nur
ich und meine Gruppe sind Muslime. Warum? Weil er nicht meinen Leuten folgt, er folgt nicht
meinem Weg. Solange du keine Beweise dafür hast dass er kein Muslim ist, ist er ein Muslim.
Solange du dir nicht sicher bist dass diese Person ein Abtrünniger ist, ist er ein Muslim. Ob er
jetzt der selben Rechtsschule angehört, der selben Gruppe oder aus dem gleichen Land
kommt, es macht keinen Unterschied.
Nun reden wir über die Wichtigkeit der Einigkeit. Wenn wir von Einigkeit reden im Sinne von
dass wir eine Gruppe haben und all die anderen Gruppen aufgeben, und wir die
verschiedenen Rechtsschulen loswerden und Kopien von uns gegenseitig werden, ist dies
eine unmögliche Sache. Was wir meinen mit der Einigkeit ist, dass obwohl deine
Herangehensweise an islāmische Arbeit vielleicht anders ist, die Rechtsschule der du folgst
eine andere ist, du jedoch da bist um deinen Bruder zu helfen wenn dein Bruder deine Hilfe
benötigt, das ist Einigkeit.
Du könntest verschiedene Ansätze haben zu arbeiten, du könntest verschiedene Dinge tun,
denn wir benötigen die Unterschiede, die Ummah benötigt vieles heutzutage. Wir haben
Mängel und Defizite jedem Bereich, deshalb brauchen wir Muslime die diese Lücken füllen,
und deshalb sind unsere Herangehensweisen verschieden.
Manche Leute sind in der Dawa aktiv, andere mögen das Suchen nach Wissen und
wiederrum andere mögen Gottesdienste. Die Leute sind verschieden. Nicht jeder kann die
Kopie eines anderen sein.
Die Leute haben verschiedene Fähigkeiten. Manche sind gute Gelehrte, andere sind gute
Imame, andere sind gute Lehrer und andere sind gute Berater. Leute sind verschieden.
Manche Leute sind gut im Arbeiten, sie reden nicht viel und kümmern sich nicht um Theorien,
sie sind gut in der alltäglichen Arbeit die nützlich für die Muslime ist. Jeder erfüllt eine Rolle. Wir
sollten dankbar dafür sein. Was also mit der Einigkeit gemeint ist, ist dass wenn dein Bruder
Hilfe benötigt, du springst um ihm zu helfen; das ist Einigkeit. Unabhängig davon, was seine
Ansicht (Denkweise) ist , solange er ein Muslim ist; dies ist Einigkeit.
Wir müssen also die Bedeutung des Hadith, dass die Ummah ein Körper ist, wenn ein Glied
schmerzt, so schmerzt der ganze Körper, erfüllen. Du musst den Schmerz und das Leiden
fühlen wenn du siehst was mit deinen Brüdern und Schwestern in anderen Teilen der Welt
passiert. Du musst betroffen sein von dem was in Palästina und im Irak passiert. Du musst
betroffen sein von dem was in Kashmīr passiert, selbst wenn es nicht dein Land ist. Einige
dieser muslimischen Länder haben Probleme.
Sie haben Kriege, sie haben politische Probleme, aber als Muslim sollte dies keinen
Unterschied für dich machen. Die Regierungen haben Differenzen untereinander, aber die
Muslime in diesem Land sind meine Brüder und Schwestern. So solltest du die Sache sehen. Wir
sollten uns für die Ummah sorgen.
„Derjenige der sich nicht um die Muslime sorgt gehört nicht zu ihnen.“
Der Prophet sagte: „Jeder wird mit denen sein die er liebt.“ [Sahih Bukhari]
Am Tage des Gerichts wirst du mit den Leuten sein die du liebst. Hast du Liebe für die Muslime,
wirst du am Tage des Gerichts mit den Muslimen sein. Hast du Liebe für die Ungläubigen, wirst
du am Tage des Gerichts mit denen sein die ungläubig sind, so wird es sein. Das ist die
Gerechtigkeit Allāhs. Einer der die Muslime liebt, wird mit den Muslimen sein und ihnen folgen
egal wohin sie gehen.
Deshalb sagte der Prophet dass am Tag des Jüngsten Gerichts Allāh zu den Menschen
sagen wird: „Folgt dem Gott den ihr angebetet habt.“ Also wird jeder der das Kreuz angebetet
hat dem Kreuz folgen und jeder der einen Götzen anbetetet hat wird dem Götzen folgen.
Allāh sagt zu ihnen: „Ihr habt mich nicht angebetet, erwartet keine Belohnungen von mir.
Geht zu euren Götzen und sagt ihnen sie sollen euch an diesem Tage belohnen.“ Und dann
wird Allāh all diese falschen Götter nehmen und sie in das Höllenfeuer schmeissen und ihre
Diener werden ihnen folgen müssen.
Allāh ist nämlich gerecht, hast du etwas für Ihn getan, so belohnt Er dich, doch hast du etwas
für einen anderen getan, geh und frag deinen Gott nach Belohnung. Und es gibt keinen Gott
ausser Allāh.
Lehre 3:
Die Folgen des Verrats
Die Folgen davon, einen Muslim sich selbst zu überlassen.
‘Abdullāh Ibn ‘Umar (ra) überliefert das der Prophet sagte: „Ein Muslim ist des anderen
Muslims Bruder, weder unterdrückt er ihn, noch händigt er ihn an die Feinde Allāhs aus oder
erniedrigt ihn. Wer auch immer die Bedürfnisse seines Bruders erfüllt, dem erfüllt Allāh seine
Bedürfnisse, wer auch immer seinen Bruder in Beschwerden bringt, den bringt Allāh in
Beschwerden, und wer auch immer sich von einem Muslim abschirmt, den wird Allāh am
Tage der Auferstehung abschirmen.“ [Bukhari, Muslim]
Die 3 Kühe in der Geschichte händigten die weiße Kuh an den Feind aus. Nun als sie dies
taten, dachten sie sie würden sich schützen. Sie dachten sie wären sicher als sie die weiße
Kuh im Stich ließen. Der Kuh (weiße) wurde vorgeworfen sie bringe viele Probleme, sie wurde
als Terrorist beschuldigt, so lasst sie gehen, wir wollen nichts mit ihr zu tun haben. Lasst sie ins
Gefängnis gehen. Die Sache war aber dass sie nicht realisierten dass es sie als nächstes
treffen wird. Du wirst das nächste Ziel sein.
Also Bruder, möchtest du dich selber schützen, wir reden jetzt nicht davon dass du nichts für
deine unterdrückten Brüder unternimmst, möchtest du dich selber schützen so musst du etwas
dagegen unternehmen. Du musst versuchen dem ein Ende zu setzen, denn sobald du
erlaubst dass einem Muslim das Leben genommen wird, hilft dir Allāh nicht mehr. Du verlierst
den Beistand Allāhs. Wer auch immer die Bedürfnisse seines Bruders erfüllt, dem erfüllt Allāh
seine Bedürfnisse, wer auch immer seinen Bruder von Beschwerden befreit, dem befreit Allāh
von den Beschwerden am Tage der Auferstehung!! Hilfst du deinem Bruder wenn er deine
Hilfe benötigt, wird Allāh dir helfen wenn du Hilfe am Tage des Gerichts brauchst.
Nun jedem von uns ist klar dass wir es alleine nicht schaffen können. Ohne die Hilfe und
Unterstützung Allāhs können wir nirgendswo hingehen. Bestehst du auf die Hilfe Allāhs, dann
wechsel zur Unterstützung deines Bruders. So wirst du dich beschützen.
Wenn du deinen Bruder fallen lässt, denke nicht dass es deinen Feind zufrieden stellen wird,
Nein! Wird es nicht! Der Feind wird weitermachen. Nehme es als einen Grundsatz, der Shaytān
wird niemals zufrieden sein, es sei denn er vernichtet die Ummah. Versuchst du ihn mit allen
Mitteln zufrieden zu stellen, wird es nicht funktionieren. Der Shaytān ist schon unser Feind seit
dem Bestehen von Adam und wird es sein bis zum Tage des Gerichts. Denke nicht dass du ihn
zufrieden stellst indem du einen deiner Brüder an ihn verfütterst. Nein! Sein Hunger wird
niemals enden !
Wenn wir einen Muslim verraten oder im Stich lassen, der unsere Hilfe heute benötigt, sei dir
sicher dass Allāh dich morgen im Stich lässt.
Ihr Brüder und Schwestern, die im Westen leben, ihr lebt in einer Zwickmühle, eure Kinder
wachsen in einer nicht-Islāmischen Gesellschaft auf und du wirst nicht immer leben, du wirst
sterben und sie hinterlassen. Nur Allāh kennt ihr Schicksal, möglicherweise wachsen sie als
Nicht-Muslime auf. Wir bitten Allāh darum unsere Kinder nicht vom geraden Weg abkommen
zu lassen, Amin, aber die Sache ist dass wir in die Zukunft unserer Kinder investieren müssen.
Du musst etwas für sie investieren, um sicher zu sein das sie nicht vom geraden Weg ablassen.
Ihr möchtet nicht verantwortlich sein am Tage des Gerichts, Allāh sagt euch: „Ihr seid
diejenigen die eure Familien in dieses Land brachten, ihr seid also verantwortlich für das was
sie in Zukunft zu tun pflegen.“ Und ihr werdet verantwortlich sein für die Generationen die
nach und nach kommen! Möchtet ihr also in eure Kinder investieren ? Ihr tut es indem ihr euch
für eure Brüder die eure Hilfe benötigen einsetzt. Allāh wird dann für euch und eure Kinder da
sein.
Der Prophet sagte in einer Überlieferung von Ibn Abbās: „Sorgst du dich um den Befehl
Allāhs, wird Allāh sich um dich sorgen (und du wirst Allāh auf deiner Seite finden).“
Und wie funktioniert das?
Ibn Rajab Al-Hanbali erklärt die Überlieferung folgend. Er sagt:
1. Sorgst du dich um Allāh, so sorgt Er sich für dich indem Er dich von vergeblichen Wünschen
und Bedenken im Glauben fern hällt.
2. Wenn du dich um die Befehle Allāhs im jungen Alter sorgst, so sorgt Er für dich wenn du alt
bist.
3. Wenn du dich um die Befehle Allāhs sorgst, so sorgt Er für deine Kinder.
Und Ibn Rajab nennt uns ein Beispiel von dem letzten Punkt. Er spricht über die Geschichte
von Mūsā und Al-Khidr. Allāh sagt im Quran: „Da zogen sie beide weiter, bis, als sie dann zu
den Bewohnern einer Stadt kamen, sie ihre Bewohner um etwas zu essen baten; diese aber
weigerten sich, sie gastlich aufzunehmen. Da fanden sie in ihr eine Mauer, die einzustürzen
drohte, und so richtete er sie auf. Er (Mūsā) sagte: "Wenn du wolltest, hättest du dafür wahrlich
Lohn nehmen können." (Al-Kahf 18:77)
Dann erklärte Al-Khidr warum er die Mauer umsonst reparierte: „Was aber die Mauer angeht,
so gehörte sie zwei Waisenjungen in der Stadt, und unter ihr befand sich ein für sie bestimmter
Schatz. Ihr Vater war rechtschaffen, und da wollte dein Herr, daß sie (erst) ihre Vollreife
erlangen und (dann) ihren Schatz hervorholen - aus Barmherzigkeit von deinem Herrn. Ich tat
es ja nicht aus eigenem Ermessen. Das ist die Deutung dessen, was du nicht aushalten
konntest." (Al-Kahf 18:82)
Allāh sorgte sich um diese Waisenkinder weil deren Vater rechtschaffen war. Die
Waisenkinder waren nicht alt genug um Verantwortung zu tragen, also waren wir nicht in der
Lage zu bestimmen ob sie rechtschaffen sind oder nicht, aber der Grund warum Allāh für sie
ein Schatz versteckte ist weil ihr Vater rechtschaffen war. Es ist nicht so dass Er sich um deine
Kinder sorgt während du lebst, Er wird sich auch sie sorgen wenn du nicht mehr lebst, was gibt
es besseres als das?! Wir müssen uns also um die Befehle Allāhs sorgen, und denkt nicht indem
wir nachlassen, dass wir sicher sein werden - das wirst du nicht, du wirst der nächste sein.
Nun meine Brüder und Schwestern, wir sprachen über das Problem im Allgemeinen, jedoch
speziell in deiner Stadt, in deinem eigenen Viertel, wir sprechen nicht über Dinge die im Irak,
Palästina oder irgendwo anders geschehen. In deiner eigenen Stadt und in deinem eigenen
Land wurden viele Muslime inhaftiert. Du weisst wenn wir über Guantanamo und die anderen
Dinge reden, es gibt hier ein Guantanamo in diesem Land. Es wurden 524 Muslime im Namen
des neuen Gesetzes inhaftiert und nur 2 von ihnen wurden angeklagt. 520 Muslime sitzen im
Gefängnis, werden dort gefangen gehalten um zu verrotten und sie haben nichts kriminelles
getan und ihnen konnte kein Vorwurf gemacht werden. Sie werden für Monate eingesperrt
um in den Zellen zu verrotten. Was hast du für sie getan?
Deine Nordafrikanischen Brüder denen in diesem Land keiner hilft; die Muslimische Gemeinde
unternimmt nichts um ihnen zu helfen und sie werden dort festgehalten für Jahre. Ein Bruder
klärte mich über die Zustände seiner Familie auf, das sind arme Brüder und Schwestern, deren
Familien ohne Vormund alleine gelassen werden, sie leiden und keiner unterstützt sie. Und vor
kurzem erst wurden Britische Bürger verhaftet, später dann wurden sie wieder entlassen weil
sie nichts gegen sie in der Hand hatten.
Einer von ihnen wurde von den Polizisten niedergeschlagen als sie verhaftet wurden, er
leistete keinen Wiederstand, er hob seine Hände, die Polizei stürmte rein und fing an ihn zu
schlagen. Und was taten sie dann? Nachdem er blutete, ein blaues Auge hatte, Blut aus
seinen Ohren kam und er sich selber anurinierte, positionierten sie (die Polizei) ihn als würde er
in der Stellung der Niederwerfung sein und sagten dann ''Wo ist jetzt dein Gott?" !!!!
Ein Angriff auf den Islām, ein Angriff gegen unsere Religion, ein Angriff auf die Ummah, du
musst was dagegen unternehmen, du kannst nicht bloß rumsitzen und zuschauen. Das ist ein
Angriff auf deine Religion, nicht nur ein Angriff auf den Bruder, es ist ein Angriff auf den Islām.
Du positionierst einen in der Stellung der Niederwerfung fragst ihn: "Wo ist dein Gott?"
Allāhu Akbar, versuchst du dich mit Gott zu messen? Allāh ist einer und Allāh wird sich für sich
selber rächen. Allāh braucht uns nicht. Die Sache ist das wir es nicht erlauben dürfen dass
solche Dinge geschehen und wir dabei zugucken. Du sitzt einfach nur da rum und
unternimmst nichts. Du denkst dass wenn man ruhig bleibt es sicher sein wird.
Wenn du das nicht stoppst, könnte es dir passieren, es könnte deiner Frau passieren, es könnte
sogar deiner Tochter passieren. Du musst es stoppen bevor es wächst. Du musst tun wozu
immer du fähig bist. Es ist eine Verantwortung die du am Hals trägst, du schuldest es deinen
Brüdern, der Ummah und du schuldest es Allāh. Denke nicht, dass sich unsere Religion nur
darum dreht, über theoretische Dinge zu sprechen und wir uns von dem fernhalten was mit
unserer Ummah geschieht.
Deshalb verloren die Muslime in Spanien das Land. Al
Historiker war, sagte (zur Zeit als die muslimischen Städte
Die muslimischen Städte wurden von den Kreuzrittern
anderen, sie fielen eine nach der anderen, du konntest in die Moscheen
gehen ohne etwas von dem mitzubekommen was gerade passiert. Keiner redet
der Freitagspredigt, keiner redet darüber in
über theoretische Dinge, verlassen die
Ibn Hazm Al-Andalusi, ein berühmter Gelehrte
über die Situation der Gelehrten und Imame von Andalusien da
betrogen von diesen Korrupten die behaupten Gelehrte zu sein während sie die Häu
Schafen auf Herzen von Wölfen tragen.
für die Ummah. Die Ummah droht zu stürzen, sie
eingenommen und sie sprechen über andere Probleme.
Wir müssen also aufstehen, uns mobilisieren
sorgen dass wir gehört werden, es ist ein
Du dienst Allāh indem du deine Brüder unterstützt. Allāh wird
als auch im Jenseits. Du wirst es brauchen denn die
Spaltungen, jeder von uns macht dies
unsere Nachkommenschaft zu schützen. Amin.
Nur bei Allāh liegt der Erfolg. Möge Allāh die Botschaft
Muhammad (Sas) erhöhen und möge
Shaykh Anwar al-Awlaki wurde am 30.
Tapfere Prediger wie er sind das Ziel der Feinde
Sunnah vertreten, und deswegen haben sie auch aus den Reihen von "Muslimen" so viele Feinde.
Möge Allāh
Teilt das Dokument mit euren Freunden !
Mehr von Shaykh Anwar Al-Awlaki unter
Youtube.com/SalafAsSalihin
*Alle Koranverse und Ahadith sind nur ungefähre und sinngemäße Übersetzungen
facebook.com/
verloren die Muslime in Spanien das Land. Al-Makari der ein klassischer,
als die muslimischen Städte begannen zu fallen):
uslimischen Städte wurden von den Kreuzrittern eingenommen, eine Stadt nach der
eine nach der anderen, du konntest in die Moscheen
mitzubekommen was gerade passiert. Keiner redet
der Freitagspredigt, keiner redet darüber in den Unterrichten, nichts! Die Gelehrten sprechen
theoretische Dinge, verlassen die Ummah und verraten sie.
, ein berühmter Gelehrter von Andalusien, war so frustriert und aufgeregt
Situation der Gelehrten und Imame von Andalusien dass er sagte: Werdet nicht
die behaupten Gelehrte zu sein während sie die Häu
Schafen auf Herzen von Wölfen tragen. Er sagte: „Was machen sie? Sie unternehmen nichts
droht zu stürzen, sie wird bekämpft, das Land Andalusien wird
und sie sprechen über andere Probleme.“
mobilisieren, uns vereinen, wir müssen aufstehen und
wir gehört werden, es ist ein Gottesdienst, ein Gottesdienst wenn du das machst.
dienst Allāh indem du deine Brüder unterstützt. Allāh wird dich dafür belohnen, im Diesseits
Du wirst es brauchen denn die Ummah ist voller
paltungen, jeder von uns macht dies durch. Wir bitten Allāh darum uns, unsere Familien und
unsere Nachkommenschaft zu schützen. Amin.
āh liegt der Erfolg. Möge Allāh die Botschaft Seines Dieners und Gesandten
erhöhen und möge Er ihn und seine Gefährten vom Übel
Awlaki wurde am 30. September 2011 von den United Snakes of Ameri
sind das Ziel der Feinde Allāhs, weil sie den Qur'ān und
Sunnah vertreten, und deswegen haben sie auch aus den Reihen von "Muslimen" so viele Feinde.
Allāh ta'ala seine Shahada annehmen, Amin
Dokument mit euren Freunden !
Jazakumullāhu khairan
Shabāb al-Islām Media
Awlaki unter
und Ahadith sind nur ungefähre und sinngemäße Übersetzungen
acebook.com/Ghuraba911
ein klassischer, muslimischer
zu fallen):
eingenommen, eine Stadt nach der
eine nach der anderen, du konntest in die Moscheen von Andalusien
mitzubekommen was gerade passiert. Keiner redet darüber in
den Unterrichten, nichts! Die Gelehrten sprechen
war so frustriert und aufgeregt
er sagte: Werdet nicht
die behaupten Gelehrte zu sein während sie die Häute von
Was machen sie? Sie unternehmen nichts
wird bekämpft, das Land Andalusien wird
, uns vereinen, wir müssen aufstehen und dafür
Gottesdienst, ein Gottesdienst wenn du das machst.
belohnen, im Diesseits
ist voller Versuchungen und
durch. Wir bitten Allāh darum uns, unsere Familien und
eines Dieners und Gesandten
r ihn und seine Gefährten vom Übel schützen.
Quelle pdf Datei Shabāb al-Islām Media
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